1990, (9. Rallye)
Ferkel:
Hans-Ludwig Matschke, Jürgen Döring, Walter Schuppener und Thomas Heinermann
Jäger:
Otto Berlin, Petra Döring, Bärbel Stein, Rainer Stein, Andrea Matschke, Klaus-Peter Matschke, Susanne Weirich, Wolfgang Trode, Michael Otto, Anke Otto, Detlev Konrad, Timo Boos, Elke Himmelmann
Startpunkt war die Wohnung von Susi und Wolfgang Trode in der Milsper Straße. Morsezeichen ergaben, dass sich der TB1 an der Sperrmauer der Heilenbecker Talsperre befinden sollte. Relativ bald wurde er gefunden. Er war eine Dose, mit einem Bindfaden am Geländer der Sperrmauer befestigt und "schwebte" knapp über der Wasseroberfläche.
Rätselfragen ergaben, dass sich der TB2 in der Stadt Dillenburg befinden sollte. Im Orient-Restaurant "Scheherazad" wurde den Jägern per Telefon der Punkt des TB2 auf dem Burgberg (am Wilhelmsturm) mitgeteilt. Jürgen Döring, der sich dort versteckte, war zwar über Funk hörbar, konnte aber nicht gefunden werden.
Im Klartext erhielten die Jäger den Punkt des TB3 genannt, der sich am Bismarckturm am Taufstein auf dem Vogelsberg befinden sollte, der auch in der selben Nacht noch gefunden wurde. Anschließend Ãœbernachtung auf einem Parkplatz unterhalb des Taufsteines.
Am nächsten Morgen startete die Suchetappe in der Stadt Fulda. Anschließend führte der Weg zur Wasserkuppe, dem höchsten Berg der Rhön, der aber wegen des schlechten Wetters nicht angefahren wurde. Aufgrund der in Fulda gefundenen Buchstaben, waren sich die Jäger eigentlich schon ziemlich sicher, dass der TB4 nur in Kassel sein konnte, aber der "Rote Faden" stimmte nicht. Die Auskunft konnte keinen "Peter Döring" dort finden.
So wurde auch noch die letzte Station der Suchetappe angefahren, und zwar die Dom-Ruine in Bad Hersfeld, was die Vermutung nur bestätigte, dass es nur nach Kassel gehen konnte. Ein Anruf bei der vermeintlichen Nummer des "Roten Fadens" ergab, dass diese doch richtig war. Der besagte Herr Döring, hatte sich nur kurz zuvor aus dem Telefonbuch austragen lassen. So erfolgte in der Gaststätte "Neu Holland" in Kassel der Anruf, dass der TB4 an der Eintrittskasse vom Herkules Denkmal Kassel Wilhehlmshöhe abzuholen sei. Nach dem Empfang des TB, wären die meisten Jäger auch bereit gewesen, in das Denkmal zu gehen und auch den Eintritt zu bezahlen, wenn nicht einige Jäger plötzlich glaubten, die Ferkel im Gebüsch unterhalb des Denkmales an den Kaskaden gesehen zu haben. Die Suche war allerdings erfolglos. Denn das waren gar nicht die Ferkel gewesen. Thomas Heinermann befand sich direkt auf dem Herkules-Denkmal und konnte sich höchst verwundert, die Irrläufe der Jäger aus gehobener Position betrachten und hätte dies auch mit der Videokamera gefilmt, aber diese funktionierte nicht, wegen des Regenwetters.
So ging es auf die nächste Suchetappe nach Hannoversch-Münden. Otto Berlin kannte sich dort sehr gut aus, weil er dort seinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr machte. So waren die Buchstaben schnell gefunden. Und wiederum konnte man anhand der bisher gefundenen Buchstaben schon wieder den Endpunkt der Suchetappe ermitteln, und brauchte den zweiten Teil der Etappe in Duderstadt nicht mehr anzufahren.
Also trafen die Jäger schon relativ früh am Punkt für das "Hören und Sehen bei Nacht" an der Radarstation in Herzberg-Pöhlde ein und hatten somit viel Zeit, Beobachtungsposten auszulegen, um die Ferkel ggf. beim Abschuss der Raketen zu fangen. Obwohl Udo Rex und H.P.Matschke ganz in der Nähe des Abschusspunktes waren, konnten sie die Ferkel nicht fangen. Die hatten sich im Wald einen gut versteckten Unterschlupf eingerichtet und ihr Auto militärisch getarnt, das man bei Dunkelheit niemals finden konnte.
Auch in der Nacht wurde der TB5 nicht gefunden. Die Suche wurde am nächsten Tag fortgesetzt. Aber erst gegen Mittag wurde er dann endlich an einer Wegkreuzung gefunden. Viel Zeit für eine Suchetappe blieb nun nicht mehr. Aber wieder einmal hatten die Jäger großes Glück.
Im Klartext war zu lesen, dass die Anrufgaststätte den Namen "Steinmühle" haben sollte. Otto Berlin kannte dieses Restaurant von seinen Jugendfreizeiten mit der DLRG. Die Jäger hätten direkt dorthin fahren können, aber fairness-halber wurden aber noch einige Punkte der Suchetappe angefahren, und zwar die Städte Herzberg und Osterode. Nicht angefahren wurden Clausthal-Zellerfeld, Goslar, Hannover, Porta-Westfalica, Minden, Rinteln, und Schaumburg. Lediglich die Rattenfängerstadt Hameln und die Münchhausen-Stadt Bodenwerder wurden noch besucht.
Pünktlich zur Versteckzeit trafen die Jäger am TB6 an der Steinmühle bei Polle (Weser) ein, hatten aber die Ferkel trotzdem nicht gefunden, die sich in gut versteckten Höhlen in einer Felswand oberhalb der Steinmühle befanden. Das Braten-Grillen fand statt am Vereinsheim des Schützenvereines Polle in der Nähe der gleichnamigen Burg.

Hans-Ludwig Matschke, Jürgen Döring, Walter Schuppener und Thomas Heinermann
Jäger:
Otto Berlin, Petra Döring, Bärbel Stein, Rainer Stein, Andrea Matschke, Klaus-Peter Matschke, Susanne Weirich, Wolfgang Trode, Michael Otto, Anke Otto, Detlev Konrad, Timo Boos, Elke Himmelmann
Startpunkt war die Wohnung von Susi und Wolfgang Trode in der Milsper Straße. Morsezeichen ergaben, dass sich der TB1 an der Sperrmauer der Heilenbecker Talsperre befinden sollte. Relativ bald wurde er gefunden. Er war eine Dose, mit einem Bindfaden am Geländer der Sperrmauer befestigt und "schwebte" knapp über der Wasseroberfläche.
Rätselfragen ergaben, dass sich der TB2 in der Stadt Dillenburg befinden sollte. Im Orient-Restaurant "Scheherazad" wurde den Jägern per Telefon der Punkt des TB2 auf dem Burgberg (am Wilhelmsturm) mitgeteilt. Jürgen Döring, der sich dort versteckte, war zwar über Funk hörbar, konnte aber nicht gefunden werden.
Im Klartext erhielten die Jäger den Punkt des TB3 genannt, der sich am Bismarckturm am Taufstein auf dem Vogelsberg befinden sollte, der auch in der selben Nacht noch gefunden wurde. Anschließend Ãœbernachtung auf einem Parkplatz unterhalb des Taufsteines.
Am nächsten Morgen startete die Suchetappe in der Stadt Fulda. Anschließend führte der Weg zur Wasserkuppe, dem höchsten Berg der Rhön, der aber wegen des schlechten Wetters nicht angefahren wurde. Aufgrund der in Fulda gefundenen Buchstaben, waren sich die Jäger eigentlich schon ziemlich sicher, dass der TB4 nur in Kassel sein konnte, aber der "Rote Faden" stimmte nicht. Die Auskunft konnte keinen "Peter Döring" dort finden.
So wurde auch noch die letzte Station der Suchetappe angefahren, und zwar die Dom-Ruine in Bad Hersfeld, was die Vermutung nur bestätigte, dass es nur nach Kassel gehen konnte. Ein Anruf bei der vermeintlichen Nummer des "Roten Fadens" ergab, dass diese doch richtig war. Der besagte Herr Döring, hatte sich nur kurz zuvor aus dem Telefonbuch austragen lassen. So erfolgte in der Gaststätte "Neu Holland" in Kassel der Anruf, dass der TB4 an der Eintrittskasse vom Herkules Denkmal Kassel Wilhehlmshöhe abzuholen sei. Nach dem Empfang des TB, wären die meisten Jäger auch bereit gewesen, in das Denkmal zu gehen und auch den Eintritt zu bezahlen, wenn nicht einige Jäger plötzlich glaubten, die Ferkel im Gebüsch unterhalb des Denkmales an den Kaskaden gesehen zu haben. Die Suche war allerdings erfolglos. Denn das waren gar nicht die Ferkel gewesen. Thomas Heinermann befand sich direkt auf dem Herkules-Denkmal und konnte sich höchst verwundert, die Irrläufe der Jäger aus gehobener Position betrachten und hätte dies auch mit der Videokamera gefilmt, aber diese funktionierte nicht, wegen des Regenwetters.
So ging es auf die nächste Suchetappe nach Hannoversch-Münden. Otto Berlin kannte sich dort sehr gut aus, weil er dort seinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr machte. So waren die Buchstaben schnell gefunden. Und wiederum konnte man anhand der bisher gefundenen Buchstaben schon wieder den Endpunkt der Suchetappe ermitteln, und brauchte den zweiten Teil der Etappe in Duderstadt nicht mehr anzufahren.
Also trafen die Jäger schon relativ früh am Punkt für das "Hören und Sehen bei Nacht" an der Radarstation in Herzberg-Pöhlde ein und hatten somit viel Zeit, Beobachtungsposten auszulegen, um die Ferkel ggf. beim Abschuss der Raketen zu fangen. Obwohl Udo Rex und H.P.Matschke ganz in der Nähe des Abschusspunktes waren, konnten sie die Ferkel nicht fangen. Die hatten sich im Wald einen gut versteckten Unterschlupf eingerichtet und ihr Auto militärisch getarnt, das man bei Dunkelheit niemals finden konnte.
Auch in der Nacht wurde der TB5 nicht gefunden. Die Suche wurde am nächsten Tag fortgesetzt. Aber erst gegen Mittag wurde er dann endlich an einer Wegkreuzung gefunden. Viel Zeit für eine Suchetappe blieb nun nicht mehr. Aber wieder einmal hatten die Jäger großes Glück.
Im Klartext war zu lesen, dass die Anrufgaststätte den Namen "Steinmühle" haben sollte. Otto Berlin kannte dieses Restaurant von seinen Jugendfreizeiten mit der DLRG. Die Jäger hätten direkt dorthin fahren können, aber fairness-halber wurden aber noch einige Punkte der Suchetappe angefahren, und zwar die Städte Herzberg und Osterode. Nicht angefahren wurden Clausthal-Zellerfeld, Goslar, Hannover, Porta-Westfalica, Minden, Rinteln, und Schaumburg. Lediglich die Rattenfängerstadt Hameln und die Münchhausen-Stadt Bodenwerder wurden noch besucht.
Pünktlich zur Versteckzeit trafen die Jäger am TB6 an der Steinmühle bei Polle (Weser) ein, hatten aber die Ferkel trotzdem nicht gefunden, die sich in gut versteckten Höhlen in einer Felswand oberhalb der Steinmühle befanden. Das Braten-Grillen fand statt am Vereinsheim des Schützenvereines Polle in der Nähe der gleichnamigen Burg.